Falls Sie alle Energiespartipps befolgt haben, Ihr PC jedoch immer noch zu viel Strom verbraucht, dann könnten Sie sich überlegen, die ein oder andere Komponente auszutauschen. Die hier vorgestellten Tipps und Informationen können Ihnen auch bei der Auswahl des nächsten stromsparenden Computers helfen.
Das größte Problem stellt in den meisten Haushalten ein überdimensionierter, inneffizienter Rechner dar, der bei seinen Aufgaben oft unterfordert ist. Man bezahlt unnötig viel Geld für einen PC, der sich später die meiste Zeit über "langweilt" und bekommt danach zusätzlich eine überhöhte Stromrechnung.
Dabei könnte man vor dem Kauf einige einfache Grundregeln beachten. Ideal ist es natürlich, wenn man die Möglichkeit hat, alle PC-Komponenten selbst zu konfigurieren. Mit dem richtigen Wissen lassen sich aber auch Komplett-PCs mit verschwenderischen Komponenten aussortieren.
Die meiste Energie lässt sich bei Komponenten einsparen, die stark im Verbrauch variieren. Falls Sie einen Einfluss auf die eingebaute Hardware haben, sollten Sie zuerst mit dem richtigen Grundgerüst für jeden PC anfangen, nämlich dem Mainboard samt Prozessor.
Alternativ können Sie sich hier über über den Stromverbrauch bei Notebooks informieren, oder einen Blick auf die extrem niedrigen Werte von iPads werfen. Informationen über Stromverbrauch bei Druckern finden Sie hier.
Wenn Sie wissen möchten, welche Stromkosten durch einen PC entstehen, werfen Sie einen Blick in die folgende Tabelle. Genaue Stromkosten und Ersparnisse können ganz individuell mit dem Stromkostenrechner ermittelt werden.
Es gibt große Unterschiede zwischen den verschiedenen Mainboardtypen und Modellen. Natürlich sollte man am besten alle Mainboard-Typen in identischer Umgebung miteinander vergleichen und eine Energiemessung vornehmen. Leider finden Sie solche Vergleiche sehr selten, weshalb sich der Kauf als sehr schwierig erweisen könnte. Doch zum Glück gibt es einige Merkmale, an denen man "von außen" erkennen kann, ob ein Mainboard viel Strom verbraucht.
Hier einige Tipps, was Sie beim Kauf vermeiden sollten:
Unten können Sie 2 unterschiedliche Mainboards für den gleichen Sockel sehen. Das linke Board (Biostar) sollte einen niedrigeren Verbrauch aufweisen, während das rechte (von ASUS) den Tipps nach zu urteilen, mehr Energie verbrauchen müsste.
Der 775 Sockel wurde vom LGA1156 abgelöst. Die größte Neuerung war die Verlegung des Speicher-Controllers und des Grafikkerns in den Prozessor. Die von Intel vorgestellten Chipsätze für die LGA1156 Mainboards tragen die Bezeichnung P55, H55, H57 und Q57.
Folgende Tabelle gibt Aufschluss über den Stromverbrauch.
Sockel LGA1156 Mainboard | Verbrauch im Leerlauf | Verbrauch CPU und Grafik |
Asrock H55DE3 | 51 W | 121 W |
Asus P7H57D-V EVO | 57 W | 119 W |
Biostar TH55XE | 37 W | 122 W |
Gigabyte GA-H55M-UD2H | 38 W | 119 W |
Intel DH55TC | 31 W | 117 W |
MSI H55M-E33 | 35 W | 105 W |
Quelle: c't |
Beim Test mit weiteren Mainboards ermittelte man folgende Werte.
Sockel LGA1156 Mainboard | Verbrauch im Leerlauf | Verbrauch CPU und Grafik |
Asrock H55M | 41 W | 92 W |
Asus P7H55-M | 31 W | 84 W |
Biostar H55 HD | 32 W | 91 W |
Intel DQ57TM | 25 W | 85 W |
MSI H55-G43 | 32 W | 85 W |
Zotac H55-ITX WiFi | 31 W | 105 W |
Quelle: c't |
Ein "Dual-Core" Prozessor ist für die heutigen Verhältnisse ideal. Vor dem Kauf des Prozessors sollten Sie auf folgende Merkmale achten:
Das bedeutet:
Jetzt gilt es, den besten Kompromiss zwischen Leistung und Stromverbrauch zu finden. Es ist ganz einfach:
Man sollte sich für einen Prozessor entscheiden, der in dem kleinsten Prozess gefertigt wird. Jetzt sollte man eine "vernünftige" Taktfrequenz, bei einer möglichst niedrigen TDP wählen.
"Clarkdale" Prozessoren von
Am 07. Januar 2010 stellte Intel seine Prozessorgeneration unter dem Codenamen "Clarkdale" vor. Die Dual-Core-Prozessoren wurden für den LGA1156 Sockel entwickelt. Die größte Änderung gegenüber bisherigen CPUs liegt in der im Prozessorgehäuse untergebrachten Grafikeinheit. Um die integrierte Grafikkarte nutzen zu können, müssen Core i3 und Core i5 Prozessoren, unbedingt auf entsprechenden Mainboards verbaut werden. Für die mit dem 32-Nanometer-Fertigungsprozess hergestellten CPUs werden Hauptplatinen mit H55, H57 oder Q57 Chipsätzen benötigt.
Zahlreiche Tests bescheinigen den Prozessoren eine sehr geringe Leistungsaufnahme (im IDLE-Modus), die sich im Bereich um die 30 Watt (für das gesamte System) bewegt. Die Core i3/i5 Prozessoren könnten also das Herz eines sehr sparsamen Office PC bilden.
"Sandy Bridge" Prozessoren von
Ende 2010 erschien Intels neue Prozessorarchitektur, die den Namen "Sandy Bridge" trägt. Die in 32 Nanometer gefertigten CPUs erschienen mit 2 bis 4 Kernen. Die niedrigste TDP liegt bei den Desktop-Prozessoren (mit 2 Kernen) bei sagenhaften 35 Watt. Das Model mit 4 Kernen erreicht eine TDP von 45 Watt.
Tabelle mit Sandy Bridge Prozessoren:
Bezeichnung | Kerne | TDP |
Core i7-2600K | 4 | 95 W |
Core i7-2600 | 4 | 95 W |
Core i7-2600S | 4 | 65 W |
Core i5-2500K | 4 | 95 W |
Core i5-2500 | 4 | 95 W |
Core i5-2500S | 4 | 65 W |
Core i5-2500T | 4 | 45 W |
Core i5-2400 | 4 | 95 W |
Core i5-2400S | 4 | 65 W |
Core i5-2390T | 2 | 35 W |
Core i3-2120 | 2 | 65 W |
Core i3-2100 | 2 | 65 W |
Core i3-2100T | 2 | 35 W |
Sehr interessant ist die 35 Watt CPU und die 45 Watt Variante mit 4 Kernen.
"Fusion" Prozessoren von
AMD hat im Januar 2011 seine ersten Fusion Prozessoren vorgestellt. Unter dem Codenamen Zacate erschien ein für den Desktop Segment interessanter E-350 Dual-Core Prozessor mit 2x 1,6 GHz. Ähnlich wie bei der Sandy Bridge Plattform, wurde der Chip mit der Grafikeinheit im Prozessor integriert.
Der E-350 Prozessor besitzt eine TDP von nur 18 Watt, was ihn für besonders sparsame Office- und Multimedia-Systeme prädestiniert. Die Rechenleistung der CPU siedelt sich etwas oberhalb der des Atom von Intel. Die DirectX 11 kompatible Grafikeinheit ist jedoch viel leistungsfähiger. Sie erlaubt im Gegensatz zum Atom ein flüssiges Abspielen von HD Inhalten. Aber auch leistungsschwache Spiele werden von der GPU bewältigt.
Die Fusion Plattform soll zum größten Teil auf Mini ITX Mainboards ihren Platz finden. Die Hersteller bieten teilweise auch passiv gekühlte Systeme an, die bei einem entsprechenden Netzteil den Bau eines unhörbaren Systems ermöglichen.
Prozessor Kaufempfehlung
Müsste man sich für ein System mit dem Sockel 775 entscheiden, wäre der Intel Celeron Dual-Core E3300 Prozessor ein guter Kompromiss zwischen Leistung, Stromverbrauch und Preis. In 45nm Technologie gefertigt, mit 2x 2.50GHz Taktfrequenz und einem TDP-Wert von 65 Watt wäre es eine sehr gute Wahl.
Falls Sie auf den neuen LGA1156 Sockel setzen, dann heißt die Kaufempfehlung ganz klar Core i3-530. Mit seinen 2x 2,93GHz hat er ausreichend Power und verbraucht IDLE, sowie im Betrieb (dank einer TDP von 73 Watt) relativ wenig Strom.
Bei den Sandy Bridge Prozessoren (Sockel LGA1155) gab es ganz am Anfang ein Chipsatz-Problem, dass bereits gelöst wurde. Besonders interessant sind bei den Sandy Bridge Prozessoren aus der Sicht des Energieverbrauchs die 35 Watt (Dual-Core) sowie 45 Watt (Quad-Core) TDP Modelle.
Als eine besonders stromsparende und günstige Alternative zu den Intel Plattformen empfiehlt sich die AMD Fusion Serie. Hier kann man sich entweder nach dem Preis, oder der Lautstärke des Mainboards (Kühler & Lüfter) richten.
Am 18.11.2009 erschien eine Beta-Version des Adobe Flash Players, die zum ersten Mal eine Hardware-Beschleunigung von H.264 Inhalten unter Windows XP, Vista und Windows 7 ermöglichte. Damit bietet sich die Möglichkeit, den Prozessor mit Hilfe der GPU zu entlasten und den Stromverbrauch beim Abspielen von Flash Inhalten zu senken. Welche Grafikkarten davon profitieren, erfahren Sie aus dieser Liste.
Hier finden Sie einen kleinen Überblick einiger Grafikkarten im Hinblick auf den Stromverbrauch.
Grafikkarte | Verbrauch IDLE | Verbrauch 3D |
Radeon HD 4350 | 8 W | 16 W |
GeForce 210 | 8 W | 19 W |
GeForce GT 220 | 9 W | 31 W |
GeForce GT 240 | 9 W | 46 W |
Radeon HD 4670 | 9 W | 46 W |
GeForce 9500 GT | 11 W | 26 W |
Radeon HD 5670 | 14 W | 47 W |
Radeon 5750 | 15 W | 57 W |
Radeon 5770 | 18 W | 70 W |
Radeon HD 5870 | 19 W | 119 W |
Radeon HD 5850 | 21 W | 97 W |
GeForce 9600 GSO | 29 W | 61 W |
GeForce GTX 285 | 30 W | 156 W |
GeForce GTX 260 | 34 W | 126 W |
GeForce GTX 275 | 35 W | 154 W |
Radeon 4850 | 41 W | 97 W |
Radeon HD 5970 | 45 W | 185 W |
Radeon HD 4890 | 61 W | 133 W |
GeForce GTX 295 | 64 W | 223 W |
Radeon HD 4870 | 69 W | 136 W |
Radeon HD 4870 X2 | 80 W | 271 W |
Quelle: c't |
Dass es zwischen theoretisch gleichen Grafikkarten verschiedener Hersteller Unterschiede im Verbrauch gibt, beweist folgende Tabelle:
Hersteller | Grafikkarte | Verbrauch IDLE | Verbrauch 3D |
Gigabyte | Radeon HD 5670 | 29 W | 49 W |
HIS | Radeon HD 5670 IceQ | 24 W | 47 W |
MSI | Radeon 5670 PMD1G | 13 W | 28 W |
Powercolor | Radeon HD 5670 Go! Green | 17 W | 52 W |
Sapphire | Radeon HD 5570 | 10 W | 34 W |
Sapphire | Radeon 5670 | 13 W | 47 W |
XFX | Radeon 5670 | 16 W | 47 W |
Quelle: c't |
Es lohnt sich eine große Festplatte, statt mehreren kleinen einzubauen.
Beim Stromverbrauch von Festplatten spielt die verwendete Technologie eine Rolle. Eine herkömmliche 3,5" Festplatte besteht je nach Kapazität aus mehreren Scheiben. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass ein Laufwerk aus möglichst wenigen Scheiben aufgebaut ist. Optimal wäre eine Einzige. Wie auch bei anderen Produkten der Fall schwankt die Leistungsaufnahme von Festplatten je nach Hersteller.
2,5" Laptop Festplatten verbrauchen weniger Strom, als 3,5" Desktop Platten. Viele können sogar an einem USB-Anschluss, ohne externe Stromquelle betrieben werden (zur Information - ein USB-Anschluss liefert max. 4 Watt). Hat man die Wahl, dann empfiehlt es sich, eine 2,5" Platte in ein Desktop System einzubauen. Diese verbraucht nicht nur weniger Strom, sondern ist auch leiser und kleiner.
Neu und deshalb noch teuer sind sog. "Solid-State" Festplatten. Anders als bisherige Laufwerke bestehen diese nicht aus Zylindern und Leseköpfen und kommen deshalb ohne bewegte Teile aus. Da der Preis pro Gigabyte deutlich teurer ist, empfiehlt es sich die Laufwerke (aus heutiger Sicht) für Systempartitionen und Programme zu benutzen. Der Stromverbrauch ist im Vergleich zu älteren Festplatten-Generationen geringer, doch die Entwicklung steht noch ganz am Anfang.
Sehr wichtig und oft vernachlässigt bei einem PC, wird das Netzteil.
Ein Netzteil sollte nur so viel Strom "anfordern" wie nötig. Leider ist es oft (besonders bei den günstigen) Netzteilen nicht der Fall. Auch wenn Sie sehr stromsparsame Komponenten in Ihrem PC verbauen, können Sie den ganzen Effekt mit einem ineffizienten Netzteil zunichtemachen. Ihr Rechner wird deshalb mehr Strom verbrauchen als nötig.
Woran erkennt man ein effizientes Netzteil?
Ein effizientes Netzteil trägt seit neuestem die Bezeichnung 80 Plus, 80 Plus Bronze, 80 Plus Silver, 80 Plus Gold oder 80 Platinum. Im Fall von 80 Plus heißt es, dass dieses Gütesiegel vergeben wird, wenn der Wirkungsgrad eines Netzteils bei über 80 Prozent liegt. Schaut man sich jedoch die Richtlinien näher an, stellt man fest, dass diese Behauptung nur zum Teil richtig ist.
Ein 80 Plus Aufkleber auf dem Netzteil bedeutet nämlich nicht, dass der Wirkungsgrad vom Hersteller über ein ganzes Spektrum eingehalten werden muss. Bei einem 80 Plus Netzteil darf der Wirkungsgrad bei einer Leistung von 20, 50 und 100 Prozent nicht unter 80 Prozent fallen.
Bei einem 500 Watt starken Netzteil bedeutet es, dass der Wirkungsgrad unter 20 Prozent die 80 Plus Prozent Marke unterschreiten darf. 20 Prozent Auslastung sind bei einem 500-Watt-Netzteil 100 Watt. Für einen sparsamen Office PC wäre das Netzteil aus diesem Grund nicht empfehlenswert. Je stärker das Netzteil, desto ineffizienter der Computer bei einem geringen Verbrauch (z.B. im IDLE-Modus).
Lüfterlos bedeutet doch automatisch leise, oder? ... Leider nicht immer. Es gibt lüfterlose (und sparsame) Netzteile (wie das ZEN), die trotzdem ein Geräusch (leises Surren) von sich geben.
Wenn man schon mehr Geld ausgibt, um ein Netzteil ohne Lüfter zu kaufen, dann erwartet man, dass es unhörbar ist.
Es lohnt sich deshalb, einen Blick auf die "PicoPSU" / Netzteil Kombination zu werfen.
Es ist die ultimative Alternative für besonders sparsame Systeme! PicoPSU ist ein DC/DC Wandler, der zusammen mit einem zusätzlichen Netzteil betrieben werden muss. Es gibt verschiedene PicoPSU Varianten mit unterschiedlicher Leistung (von 80 Watt bis 150 Watt) und Verkabelung.
Damit PicoPSU betrieben werden kann, muss zusätzlich ein Netzteil (wie man sie von Notebooks kennt) angeschlossen werden. PicoPSU alleine ist noch keine Garantie für einen hohen Wirkungsgrad. Das zusätzliche Netzteil kann nämlich unterschiedliche Werte aufweisen.
Auf dem Bild sehen Sie ein 100-Watt-Netzteil. Diese Variante ist mit einem Wirkungsgrad von 76% nicht besonders effizient.
Große Unterschiede gibt es auch bei den Monitoren. Manche verbrauchen nur 20 Watt, andere über 100 Watt. Hier gilt, je größer das Bild (bei der gleichen Panel-Technologie), desto größer ist auch der Stromverbrauch. Besonders sparsam arbeiten Monitore mit dem "TN" Panel. "PVA" und "ISP" Monitore weisen in der Regel einen höheren Verbrauch auf. In der Liste finden Sie einige Modelle mit Herstellerangaben zum Energieverbrauch von Monitoren.
Ein Umstieg von einem Röhrenmonitor auf einen TFT-Monitor gleicher Größe lohnt sich immer. Ein 19-Zoll-Röhrenmonitor verbraucht in etwa 80 Watt. Ein TFT-Monitor dieser Größe ist deutlich sparsamer.
Wie man an dem Beispiel sieht, verbraucht der CRT-Monitor bei gleicher Bildfläche ganze 50 Watt mehr.
Hier folgen ein paar Beispielkonfigurationen, damit man sich ein Bild vom Anstieg des Stromverbrauchs bei Verwendung verschiedener Komponenten machen kann. Wie man sieht, verbraucht ein DVD-Brenner (im IDLE-Modus) 3 Watt, während eine zusätzliche (passiv gekühlte) Grafikkarte 9 Watt aus dem Netzteil zieht.
+ Intel Prozessor E2180
+ Gigabyte Mainboard
+ 2GB Compactflash Karte
+ PicoPSU 120 Watt & 100-Watt-Netzteil
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Verbrauch unter XP (IDLE): 35 Watt
+ Intel Prozessor E2180
+ Gigabyte Mainboard
+ 2GB CompactFlash Karte
+ DVD Brenner
+ PicoPSU 120 Watt & 100-Watt-Netzteil
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Verbrauch unter XP (IDLE): 38 Watt
+ Intel Prozessor E2180
+ Gigabyte Mainboard
+ 2GB CompactFlash Karte
+ HD 250 GB
+ PicoPSU 120 Watt & 100-Watt-Netzteil
_____________________________
Verbrauch unter XP (IDLE): 42 Watt
+ Intel Prozessor E2180
+ Gigabyte Mainboard
+ 2GB CompactFlash Karte
+ DVD Brenner
+ ATI 3450
+ PicoPSU 120 Watt & 100-Watt-Netzteil
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Verbrauch unter XP (IDLE): 47 Watt
Genug der Theorie. Zum Schluss möchte ich Ihnen anhand eines konkreten Beispiels zeigen, wie man einen energieeffizienten PC aufbaut, der im Leerlauf nur 14 Watt verbraucht.
Auf dieser Seite wird ein stromsparender Mini-ITX PC mit folgenden Komponenten vorgestellt.
Schauen Sie sich die genauen Verbrauchswerte sowie den Zusammenbau an. Das Beispiel zeigt, dass sich heutzutage mit den richtigen Komponenten, ein leiser, stromsparender und kleiner Rechner realisieren lässt.